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Fragen und Antworten

Der Begriff "Smart Meter" lässt sich mit "intelligente Messtechnik" ins Deutsche übersetzen. Damit sind neue Stromzähler gemeint. Bis Ende 2032 sieht der Gesetzgeber den flächendeckenden Einbau intelligenter Messtechnik in allen deutschen Haushalten und ...

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Deutschland steht vor einer Neuausrichtung des Energiemarktes. Die zentralen Herausforderungen unseres Stromnetzes sind, Ihnen sowohl jederzeit Strom in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen als auch das Gleichgewicht zwischen Einspeisung und Verbrauch zu halten. Ein Stromnetz ...

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Das Messstellenbetriebsgesetz regelt alle Rahmenbedingungen für den Betrieb von Messstellen und deren Ausstattung mit modernen Messeinrichtungen und intelligenten Messsystemen. Es wurde 2016 durch das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende eingeführt und zuletzt 2023 ...

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GNDEW ist die Abkürzung für "Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende". Dieses Gesetz führt eine Reihe von Neuerungen ein, insbesondere wird der rechtliche Rahmen für das Messwesen stärker auf die Digitalisierung des Stromnetzes ausgerichtet. Teil ...

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Intelligente Messtechnik ist elementar für eine energiesichere Zukunft. So wird ein effizienteres, umweltfreundlicheres und intelligenteres Energiesystem mit intelligenten Netzen möglich. Das heißt, dass der Strom immer dahin kann, wo er gerade benötigt wird. Die intelligenten ...

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Der englische Begriff "Smart Meter" wird im deutschen Gesetz nicht verwendet. Stattdessen unterscheidet man hier zwischen "modernen Messeinrichtungen" (mME) und "intelligenten Messsystemen" (iMSys), welche beide unter den Sammelbegriff "intelligente ...

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Eine moderne Messeinrichtung (mME) wird auch Basiszähler genannt. Sie erfasst den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit, sendet aber keine Zählerstände nach außen. Nach wie vor wird der Zählerstand ein Mal pro Jahr durch die Stadtwerke ...

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Ein intelligentes Messsystem (iMSys) besteht aus einer modernen Messeinrichtung (auch Basiszähler genannt) und einem Smart-Meter-Gateway. Das Smart-Meter-Gateway ist unter anderem eine Kommunikationseinheit. Es kann Zugriffsrechte verwalten, Messwerte verarbeiten und automatisch an mehrere ...

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Die intelligente Messtechnik ist sehr sicher. Das Gateway des intelligenten Messsystems (iMSys) wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach dem sogenannten BSI Schutzprofil zertifiziert. Der angewandte Sicherheitsstandard des Gateways liegt höher als der ...

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Die Daten werden in der modernen Messeinrichtung (mME) bis zu 24 Monate gespeichert. Dies ermöglicht Ihnen Verbrauchswerte der letzten Perioden miteinander zu vergleichen. So können Sie Aufschluss darüber bekommen, wie sich Energiesparmaßnahmen oder die Anschaffung neuer ...

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Es ist möglich, dass durch intelligente Messtechnik Daten entstehen, die datenschutzrechtlich relevant sind. Jede digitale Kommunikationsinfrastruktur kann den Gefahren von Hacker-Angriffen ausgesetzt sein. Der Gesetzgeber sieht daher höchste Sicherheitsmaßnahmen vor, um die sensiblen Daten zu ...

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Datenschutz und Datensicherheit sollen durch den „Privacy-by-Design“-Ansatz der neuen Technik gewährleistet sein. „Privacy by Design“ bedeutet, dass die Technik per Definition nur eingeschränkte Funktionen zulässt. So können beispielsweise Messstellenbetreiber nur ...

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Für das gezahlte Messentgelt (Preisobergrenze) installiert der Messstellenbetreiber den Zähler beim Kunden. Hardware und Montagekosten sind enthalten. Es entstehen keine einmaligen Aufwände für den Endkunden. Die Datenstrecke für die Anbindung an das Internet wird ebenfalls ...

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Moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) zeigen Ihnen an, wie viel Energie Sie genau verbrauchen. iMSys senden zusätzlich stichtagsbezogene Zählerstände an den Energieversorger, sodass es keine manuelle Ablesungen oder geschätzte Rechnungen mehr geben ...

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Der Gesetzgeber schreibt in § 29 MsbG vor, dass Kunden mit einem Jahresverbrauch von mehr als 6.000 kWh und mit Erzeugungsanlagen bei einer installierten Leistung mit mehr als 7 kWp zukünftig ein intelligentes Messsystem (iMSys) bekommen. Verbraucher und Erzeuger mit einem Jahresverbrauch ...

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Intelligente Messtechnik macht es leichter solche Situationen zu erkennen, in denen viel Energie verbraucht wird. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Änderungen am Verbrauchsverhalten vorzunehmen. Ein Beispiel hierfür ist der Austausch uneffizienter Elektrogeräte. Manchmal sind ...

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Um Ihre historischen Verbrauchswerte abzulesen, müssen Sie zunächst Ihre moderne Messeinrichtung (mME) mit Ihrer PIN freischalten. Die PIN-Eingabe kann unabhängig vom Hersteller mit einer Taschenlampe erfolgen, da alle Geräte Lichtsignale lesen können müssen. ...

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Ja. Sie erhalten weiterhin regelmäßig Energierechnungen auf dieselbe Art und Weise, wie Sie diese jetzt schon erhalten: Standardmäßig einmal im Jahr per Post oder ...

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Nein, da der Einbau intelligenter Messtechnik vom Gesetzgeber verpflichtend geregelt ist. Wenn beispielsweise einmal ein intelligentes Messsystem (iMSys) eingebaut worden ist, bleibt dieses auch eingebaut und wird nicht wieder ausgebaut. Dieses gilt auch, wenn der Verbrauch unter bestimmte ...

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Der Gesetzgeber hat einen verbindlichen Fahrplan für den Einbau von modernen Messeinrichtungen (mME) und intelligenten Messsystemen (iMSys) vorgeschrieben. Die mME müssen vom Messstellenbetreiber (MSB) bis 2032 eingebaut werden. iMSys muss der MSB erst ab 2025 einbauen. Spätestens ...

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Ja. Im Rahmen des Smart Meter Rollouts werden bis 2032 alle alten Zähler gegen neue Zähler (je nach Ihrem Verbrauch und Erzeugungsleistung eine moderne Messeinrichtung (mME) oder ein intelligentes Messsystem (iMSys)) getauscht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Mietobjekt ...

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Ihr Messstellenbetreiber wird:

Sie 3 Monate vorher schriftlich über den geplanten Umbau informieren,
Sie kontaktieren, um Datum und Uhrzeit mit Ihnen abzustimmen,
Ihnen sagen, was zu erwarten ist, wie lange es dauern wird, und was zu tun ist, wenn es Besonderheiten geben ...

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Ja. Sie können alternativ sicherstellen, dass ein von Ihnen ernannter und verantwortlicher Erwachsener zu Hause ist, um dem Installateur den Zugang zu ...

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Näheres zur Bedienung finden Sie auf unserer ...

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Die PIN erhalten Sie von Ihrem Energieversorger (bzw. dem Messstellenbetreiber) aus Sicherheitsgründen per Post. Sollten Sie die PIN nicht finden, können Sie diese bei Ihrem Messstellenbetreiber anfordern. Mit der PIN schalten Sie an Ihrer modernen Messeinrichtung (mME) die Funktion frei, die ...

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Wenn der Zähler mit einem Gateway verbunden wurde (intelligentes Messsystem (iMSys)), sind im Zählerdisplay die historischen Werte nicht mehr sichtbar und müssen daher nicht gelöscht werden. Bei der Nutzung einer modernen Messeinrichtung (mME) können Sie die historischen Verbrauchsdaten nach ...

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Grundsätzlich kann auf Wunsch Ihre moderne Messeinrichtung (mME) zu einem intelligenten Messsystem (iMSys) aufgerüstet werden. Bitte beachten Sie dabei: Für iMSys gelten die entsprechenden Entgelte je nach Jahresverbrauch und der Einbau kann nachträglich nicht wieder ...

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Die moderne Messeinrichtung (mME) speichert im Gerät unterschiedliche Verbrauchswerte zu Ihrem Stromverbrauch. Es werden der Stromverbrauch des letzten Tages, Monats und Jahres, der letzten 2 Jahre sowie der Stromverbrauch seit einem selbst gesetzten Zeitpunkt gespeichert. Zudem wird Ihnen der ...

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Nein. Die moderne Messeinrichtung ist nicht in ein Kommunikationsnetz eingebunden. Die Daten verbleiben lokal im Zähler. Nur die für die Abrechnung relevanten Zählerstände werden durch den Stromlieferanten für Ihre Stromabrechnung genutzt. Alle anderen Daten zu Ihrem ...

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Nur Ihr aktueller Zählerstand ist bei der modernen Messeinrichtung - wie auch bei den alten Zählern - für Dritte einsehbar. Die gespeicherten Daten zu tages-, wochen-, monats- und jahresbezogenen Stromverbrauchswerten für die letzten 24 Monate sind durch eine vierstellige PIN geschützt. Nur ...

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An einer Marktlokation wird Energie verbraucht oder erzeugt. Das Objekt ist dabei immer mit dem öffentlichen Leitungsnetz verbunden - also an das Stromnetz angeschlossen. Um eine Marktlokation eindeutig identifizieren zu können, erhält sie eine 11-stellige Marktlokationsnummer, die ...

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Eine Messlokation ist der reale Ort, an dem tatsächlich und physikalisch der Strom gemessen wird. Sie verfügt über technische Einrichtungen, die erforderlich sind, damit man Messwerte ermitteln und übertragen kann. Um sie eindeutig identifizieren zu können, erhält sie ...

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Zum Messstellenbetrieb gehören alle Dienstleistungen und Maßnahmen rund um den Zähler - also der Ein- und Ausbau aber auch die Wartung und der Betrieb. Siehe auch ...

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Der Messstellenbetreiber ist für den Einbau, den Betrieb und die Wartung Ihrer Messstelle zuständig und übernimmt somit die Aufgaben des (siehe auch) Messstellenbetriebs. Er ist Ihr Ansprechpartner, wenn Sie Probleme oder Fragen rund um Ihren Stromzähler haben. Da er Ihr ...

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Der Netzbetreiber ist innerhalb seines lokalen oder regionalen Netzgebietes für den ordnungsgemäßen Betrieb des Stromnetzes zuständig. Dazu gehört z.B. der Anschluss der Verbrauchsstellen an das Netz, die Instandhaltung der Netze, die Gewährleistung der ...

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Der grundzuständige Messstellenbetreiber (gMSB) ist jedes Unternehmen, das die Grundzuständigkeit für den Messstellenbetrieb – also die Verpflichtung zur Wahrnehmung des Messstellenbetriebs - von einem Betreiber von Energieversorgungsnetzen übernommen hat. In der Regel ...

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Zur Messdienstleistung gehören die Ermittlung des Energieverbrauchs sowie die Erfassung, Verwaltung und Bereitstellung der ...

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Mit der Netzbetreibernummer ist es möglich, den örtlichen Verteilnetzbetreiber, an dessen Netz die Lieferstelle angeschlossen ist, eindeutig zu ...

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Netznutzungsentgelte bezeichnen die Entgelte des Netzbetreibers für den Transport und die Verteilung der Energie. Auch alle damit verbundenen Dienstleistungen gehören zu den Netznutzungsentgelten. Die Netzentgelte werden dem jeweiligen Netzbetreiber durch die Bundesnetzagentur ...

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Die Stromkennzeichnung ist vom Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) vorgeschrieben. Sie informiert Verbraucher über die Herkunft des bezogenen Stroms (z.B. wie hoch der Anteil an erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser, Sonne bei dem gelieferten Strom ist). Außerdem informiert die ...

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Die Stromsteuer gibt es seit 1999. Sie wird an den Fiskus abgeführt. Der örtliche Energieversorger ist dafür zuständig, erhält aber selbst keinen Anteil daran. Die Stromsteuer basiert auf dem Gesetz zur ökologischen Steuerreform. Besteuert werden mit der Stromsteuer ...

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Der (Strom-)Verbrauch zeigt an, wie viel Strom tatsächlich genutzt worden ist. Er wird für die jeweilige Abrechnungsperiode in Kilowattstunden (kWh) ...

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Der Verbrauchspreis bezeichnet die Kosten für eine verbrauchte Kilowattstunde Energie (kWh) und ist das gleiche wie der ...

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Der Arbeitspreis bezeichnet die Kosten für eine verbrauchte Kilowattstunde Energie (kWh) und ist das gleiche wie der ...

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Die Verbrauchsstelle ist der physische Ort, an dem Strom, Gas und Wasser entnommen werden bzw. auch der Ort, an den die Energie geliefert wird - also Ihre Adresse. Siehe auch ...

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Das Vertragskonto enthält die Stammdaten des Kunden, wie zum Beispiel Adresse, Bankverbindung, Name usw. Außerdem finden sich hier alle nötigen Informationen zur Verbrauchsstelle. Und schließlich werden im Vertragskonto auch alle Zahlungsvorgänge ...

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Die sogenannte Zählerstandsgangmessung bezieht sich auf den Stromverbrauch und bezeichnet die Messung einer Reihe viertelstündig ermittelter Zählerstände. Diese Definition ist in § 2 Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) festgelegt. Um in diesem Viertelstundentakt zu ...

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Der Strompreis schwankt von Minute zu Minute – abhängig davon, wie viel Energie erzeugt und verbraucht wird. Deshalb ist es nicht nur wichtig, wie viel Strom verbraucht wird, sondern auch wann. Bei kleinen Stromkunden ist es technisch noch zu aufwändig, dies individuell zu ...

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Bei Stromkunden ohne (siehe auch) registrierende Leistungsmessung werden bisher vom Energieversorger Standardlastprofile eingesetzt. Diese Profile ersetzen die nicht vorhandene Lastganglinie von Letztverbrauchern durch eine errechnete, hinreichend genaue Prognose der Stromabnahme im ...

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Für die Stromnetze ist es sehr wichtig, dass die Stromnetze möglichst wenig Lastspitzen haben und ausreichende Leistungsenergie jederzeit zur Verfügung steht. Gerade die stark schwankende Einspeisung von regenerativer Energie und starke Stromnutzungszeiten stellen hohe Ansprüche ...

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Verteilungsnetzbetreiber sind die Betreiber der Verteilungsnetze, über die der Großteil der Endverbraucher mit elektrischer Energie versorgt wird. Sie übernehmen die Verteilung der Energie für die Übertragungsnetzbetreiber. Oft handelt es sich dabei um Stadtwerke als ...

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Ein Lastgang bezeichnet die Aufzeichnung der abgenommenen elektrischen Leistung über einen definierten Zeitraum. Anhand dieser der Grafik kann viertelstundengenau aufgezeigt werden, welche Energie verbraucht bzw. welche Leistung aus dem Netz aufgenommen wurde. Entsprechend den dargestellten ...

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Ein Anschlussnehmer ist der Eigentümer (oder Erbbauberechtigte) eines Grundstücks oder Gebäudes, das an das Netz der allgemeinen Versorgung angeschlossen ist oder die natürliche oder juristische Person, in deren Auftrag ein Grundstück oder Gebäude an das Netz der ...

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Ein Anschlussnutzer ist der zur Nutzung des Netzanschlusses berechtigte Letztverbraucher oder Betreiber von Erzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz oder dem ...

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Jeder Haushalt in Deutschland soll bis 2032 eine moderne Messeinrichtung (mME) oder ein intelligentes Messsystem (iMSys) bekommen. Dies ist vom Gesetzgeber im "Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende" geregelt, welches am 27.05.2023 in Kraft getreten ...

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Der grundzuständige Messstellenbetreiber ist für den Betrieb, Wechsel und die Ablesung des Stromzählers verantwortlich. In der Regel ist dies der Betreiber von Energieversorgungsnetzen, solange und soweit er seine Grundzuständigkeit für den Messstellenbetrieb nicht nach ...

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Ja und nein, das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) gibt in erster Linie Regeln für die Messung im Strombereich für Verbrauch bzw. Bezug und Einspeisung vor. Es ändert auch die Vorgaben für die Messung im Gasbereich, allerdings deutlich reduzierter. Keine Regelungen trifft das ...

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Beim Rollout wird laut dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) zwischen "modernen Messeinrichtungen" und "intelligenten Messsystemen" unterschieden. Alle Stromverbraucher bis zu einem Verbrauch von 6.000 Kilowattstunden pro Jahr (kWh/a) erhalten standardmäßig eine ...

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Eine moderne Messeinrichtung (mME) ist ein elektronischer Stromzähler, der den tatsächlichen Elektrizitätsverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit widerspiegelt. Im Vergleich zum analogen Zähler hat die mME ein Display, an dem der Verbrauch einfach abgelesen werden kann. ...

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Ein intelligentes Messsystem (iMSys) ist, wie das Wort „System“ andeutet, eine Kombination aus elektronischem Stromzähler, einem Display und einer Kommunikationseinheit, welche die Verbrauchsdaten verschlüsselt und an den Stromversorger ...

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Intelligente Messsysteme (iMSys) und moderne Messeinrichtungen (mME) unterliegen den strengen Vorgaben der deutschen Eichbehörden und des Eichgesetzes. So wird sichergestellt, dass die verbrauchten Strommengen auch korrekt gemessen und abgerechnet werden können. Es werden nur die Geräte ...

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Es ist gesetzlich geregelt, dass die neuen Zähler nicht mehr Strom verbrauchen dürfen als die alten Ferraris-Zähler. Die Eigenverbräuche des Zählers und des Gateways werden nicht erfasst und somit dem Anschlussnehmer auch nicht in Rechnung gestellt. Der Stromverbrauch der ...

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Nein. Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von bis zu 10.000 Kilowattstunden behalten nach dem Messstellenbetriebsgesetz ihre Daten "vor Ort" allein zum Zwecke der Verbrauchsveranschaulichung. Grundeinstellung ist hier die monatliche Übermittlung. Nur wenn vom Verbraucher ein Tarif ...

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Intelligente Messsysteme (iMSys) müssen dem technischen Fortschritt der kommenden Jahre angepasst werden, um dauerhaft einen Datenschutz- und Datensicherheitsstandard gewährleisten zu können. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) trägt kontinuierlich Informationen von ...

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Ihre moderne Messeinrichtung (mME) oder intelligentes Messsystem (iMSys) sammelt Ihre Stromverbrauchsdaten. Es speichert keine persönlichen Informationen wie bspw. Ihren Namen, Ihre Anschrift oder gar Ihr Bankkonto, wodurch sie identifiziert werden könnten. Alle Informationen über ...

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Jedem Verbraucher werden Datenblätter zur Verfügung gestellt, die den notwendigen Datenverkehr erläutern. Es ist durch das Gesetz sichergestellt, dass Verbrauchsdaten nur an autorisierte Stellen, wie z.B. Ihren Energielieferanten, weitergegeben werden ...

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Nein. Für Stromabschaltung gelten besondere Regelungen gemäß der Grundversorgungsverordnung (GVV). Wenn Ihre Außenstände 100 Euro überschreiten, hat Ihr Energieversorger das Recht die Stromlieferung zu unterbrechen. Hierzu gibt es strenge Vorschriften und vorgegebene ...

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Moderne Messeinrichtungen (mME) sind wie die heutigen Zähler nicht an ein Kommunikationsnetz angebunden. Auf diese kann also unmöglich aus der Ferne zugegriffen werden.
Intelligente Messsysteme (iMSys) verfügen mit dem Gateway über eine Kommunikationseinheit, diese unterliegt ...

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Gemäß § 34 des Messstellenbetriebsgesetzes wird zwischen Standard- und Zusatzleistungen unterschieden. Standardleistungen sind Leistungen, die in den vom Kunden bezahlten Messentgelt (Preisobergrenze) enthalten sind. Zusatzleistungen sind für den Kunden optionale ...

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Gemäß § 34 Abs. 2 haben Messstellenbetreiber folgende Zusatzleistungen anzubieten:

die vorzeitige Ausstattung von Messstellen mit einem intelligenten Messsystem innerhalb von vier Monaten ab Beauftragung (gilt erst ab 2025)
die Herstellung der notwendigen Datenkommunikation ...

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Zusatzdienste können beim Messstellenbetreiber bestellt werden. Hierfür ist ein zusätzliches Entgelt zu ...

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Nein, Ihr Zähler zeigt im Display nur Ihren Verbrauch aber keine Kosten an. Wenn Sie ein intelligentes Messsystem (iMSys) haben, ist Ihr Energieversorger verpflichtet, Ihnen einmal im Monat eine kostenlose Information „Berechnung der aktuellen Kosten bei Angabe des Zählerstandes“ ...

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Mit der Einführung der neuen Technik ändern sich gemäß § 30 MsbG die Entgelte für den Messstellenbetrieb. Wie viel Sie in Zukunft für Ihren Zähler und die Messung zahlen, hängt von Ihrem Jahresverbrauch ab.
Der Gesetzgeber sieht für verschiedene ...

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Einfache Antwort:
Die Preisobergrenzen wurden vom Gesetzgeber aufgrund einer detaillierten Studie festgelegt und sollen sicherstellen, dass einerseits für Sie als Kunde die Zusatzkosten möglichst gering sind und andererseits dem Messstellenbetreiber durch den Smart Meter Rollout ...

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Voraussichtlich ja. Seit der Überarbeitung des Messstellenbetriebsgesetzes 2023 ist nun auch der Netzbetreiber an den Kosten des Messstellenbetriebs beteiligt. Die Bundesnetzagentur ist als Behörde für die Anerkennung der Kosten im Rahmen der Anreizregulierung zuständig. ...

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Ja. Damit nicht Unbefugte ihren Stromverbrauch von gestern oder anderen zurückliegenden Zeiträumen ablesen können, müssen Sie die Funktion zur Anzeige der historischen Verbrauchswerte deaktivieren. Die Anzeige der Verbrauchsdaten ist durch eine PIN-Eingabe geschützt. Die ...

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Der Gesetzgeber hat für moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) im Messstellenbetriebsgesetz § 30 Preisobergrenzen festgesetzt. Die Preisobergrenze einer mME beträgt für den Anschlussnutzer 20 Euro im Jahr. Die Preisobergrenzen für ein ...

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Das hängt von Ihrem Stromtarif ab. Ab 2025 sind alle Stromanbieter gesetzlich dazu verpflichtet, variable und dynamisch Stromtarife anzubieten. In einem variablen Stromtarif ändert sich der Strompreis während des Tages oder monatlich. Ist Ihr Stromtarif dynamisch, richtet sich der ...

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Moderne Messeinrichtungen (mME) und intelligente Messsysteme (iMSys) werden ab 2017 sukzessive eingebaut. Der wesentliche Unterschied zwischen einem älteren elektronischen Zähler und einer modernen Messeinrichtung besteht darin, dass die mME über einen 24-Monatsspeicher Ihrer Verbrauchswerte ...

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Wenn Sie bereits vorher auf eigenen Wunsch eine moderne Messeinrichtung (mME) oder ein intelligentes Messsystem (iMSys) bekommen möchten, fragen Sie direkt Ihren Messstellenbetreiber an. Ab 2025 haben Kunden das Recht, die vorzeitige Ausstattung mit einem iMSys zu fordern. In dem Fall ist der ...

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Fällt Ihr alter Stromzähler nicht per Gesetz unter die Austauschpflicht, so können private Vermieter, Genossenschaften und andere Firmen der Wohnungswirtschaft die komplette Umrüstung aller Zähler einer Immobilie veranlassen. Das bringt vor allem Vorteile beim ...

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Nein. Ihre persönlichen Verbrauchswerte werden lediglich an Ihren Stromlieferanten und Ihren Messstellenbetreiber ...

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Der Messstellenbetreiber ist dazu verpflichtet, drei Monate vor dem Einbau der neuen Technik Anschlussnutzer (Mieter), Anschlussnehmer (Vermieter oder Hauseigentümer), Anlagenbetreiber und ggf. dritte Messstellenbetreiber zu informieren (§ 37 MsbG).
Mindestens zwei Wochen vor dem ...

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Die Installation einer modernen Messeinrichtung (mME) ist ähnlich der Installation eines alten Zählers und nimmt üblicherweise nur ca. 15 Minuten in Anspruch.
Bei der Installation eines intelligenten Messsystems (iMSys) sind weitere Schritte erforderlich, z.B. die Verbindung des ...

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Normalerweise werden die neuen Zähler dort angebracht, wo auch ihre bisherigen Zähler installiert waren. Wenn sie an anderer Stelle montiert werden müssen, wird Ihr Installateur Sie vorab ...

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Wenn Sie einen Neubau planen, sind Sie für einen passgenauen Zählerschrank verantwortlich, sodass der Messstellenbetreiber die Anlage in Betrieb nehmen kann. Hierzu gibt es entsprechende Vorgaben des Netzbetreibers. Bei Bestandsobjekten ist der Anschlussnehmer (z. B. der Hausbesitzer oder ...

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Ja, Sie können mit intelligenter Messtechnik den Energieversorger genauso wechseln, wie Sie es mit Ihrem alten Zähler ...

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Sprechen Sie Ihren Messstellenbetreiber an. Sie bekommen die Zähler-PIN bzw. die Zugangsdaten erneut ...

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Moderne Messeinrichtungen (mME) können grundsätzlich nicht fernausgelesen werden. Das geht nur, wenn es sich um ein intelligentes Messsystem (iMSys) handelt. Wenn Ihr Versorger einmal im Jahr Ihren Stromverbrauch manuell abliest oder Ihnen eine Aufforderung zur manuellen Ablesung sendet, ...

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Nein. Die moderne Messeinrichtung zeigen nur den gesamten Stromverbrauch aller jeweils angeschlossenen elektrischen Geräte an. ...

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Nein. Da bei einer modernen Messeinrichtung keine Daten übertragen werden, ist kein Internetzugang ...

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Die Kosten für die moderne Messeinrichtung (mME) sind etwas höher als die Kosten der bisherigen Zähler. Allerdings müssen diese separat betrachtet werden und haben nur indirekt Auswirkungen auf Ihren Strompreis. Inwieweit die Kosten an Sie weitergegeben werden, hängt individuell von Ihrem ...

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Für den Einbau, Betrieb und Ablesung der modernen Messeinrichtung werden die Kosten an Ihren Stromlieferanten weiterberechnet, sofern Sie nichts anders vereinbart haben. Inwieweit dieser die Mehrkosten an Sie weitergibt, ist von Ihrem Stromliefervertrag abhängig. ...

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Die Ablesung des Zählerstandes erfolgt bei der modernen Messeinrichtung (mME) so wie zuvor auch. Der Zähler wird von Ihrem Energieversorger abgelesen. Unter Umständen haben Sie entweder die Möglichkeit, den Zählerstand auf der Ablesekarte, die Sie per Post erhalten, ...

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Der aktuelle Zählerstand befindet sich in der obersten Zeile des Displays Ihrer modernen Messeinrichtung. Die Einheit ist kWh ...

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Mit "Einspeiser" sind alle Haushalte oder Unternehmen gemeint, die selbst Strom oder Wärme produzieren und diese Energie in das Strom- bzw. Wärmenetz einspeisen. Wer beispielsweise eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, der speist seinen Strom in der Regel auch ins ...

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Durch die zunehmenden Schwankungen aufgrund der Erneuerbaren Energien im Stromnetz muss dieses so gesteuert werden, dass es nicht zusammenbricht und es folglich zu Stromausfällen kommt. Dabei kann einerseits das Netz selbst gesteuert werden, um es vor Überlastung zu schützen. Mit ...

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Großbritannien, Österreich, Italien, Schweden, die Niederlande, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland gehören zu den Ländern, die bereits intelligente Messtechnik nutzen. Über die Hälfte der Länder in der EU haben den Smart Meter Rollout ...

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Die Einführung von intelligenten Messsystemen (iMSys) betrifft zunächst nur die Zähler für den Stromverbrauch. Allerdings gibt es bereits jetzt gesetzliche Bestimmungen für Gaszähler und ihre digitale Anbindung.

Wenn Ihr derzeitiger, analoger Gaszähler nur zur ...

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Nein. Ihr Lieferant darf ohne Ihre vorherige Erlaubnis keine Daten für Vertriebs- und Marketingzwecke ...

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Nein, Sie müssen keinen Internet-/Breitbandanschuss oder eine andere Telekommunikationsart bereitstellen. Das intelligente Messsystem (iMSys) überträgt Daten über eine eigene, unabhängige ...

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Nein, sofern kein WLAN als Übertragungstechnologie oder eine andere Technologie in den betreffenden Frequenzbändern verwendet wird (z.B. Bluetooth). Dies ist von den Smart-Meter-Gateway-Hersteller und den MSB derzeit auch nicht vorgesehen.

Vorgesehen sind:

Mobilfunk (GPRS, LTE ...

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Nein, in der Regel wird die zusätzliche Netzauslastung unbemerkt bleiben. Moderne Messsysteme (mME) ohne jede Funktechnik bilden den überwiegenden Teil (80 %) der intelligenten Messtechnik, die bis 2032 schrittweise eingebaut wird, und haben somit keinen Einfluss auf das Mobilfunknetz. ...

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Grundsätzlich ist es Aufgabe des Messstellenbetreibers, für die Netzanbindung zu sorgen. Neben GPRS gibt es auch andere Anschlussmöglichkeiten wie beispielsweise LTE, Ethernet (Kabel) oder Powerline sowie 450MHz-Funkttechnik. Bei der Installation eines intelligenten Messsystems ist ...

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Ein Großteil der Kunden erhält aktuell eine jährliche Rechnung für die Energielieferung inkl. der Mess- und Netzentgelte sowie der gesetzlichen Umlagen (z.B. EEG-Umlage) und Steuern durch den Energielieferanten. Durch die Neuerungen des Messstellenbetriebsgesetzes ist der ...

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Die bisherige Art der Fernauslesung entspricht nicht den Anforderungen des Gesetzgebers an die neuen modernen Messeinrichtungen (mME) und intelligenten Messsysteme (iMSys). Auch wenn Sie bereits einen elektronischen Zähler haben, wird dieser voraussichtlich gegen eine mMEoder ein iMSys ...

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Nein, es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen das intelligente Messsystem ins Kommunikationsnetz eingebunden werden kann. Eine Möglichkeit ist die Einbindung über Mobilfunk. Dann ist die Strahlung des Gateways (Kommunikationseinheit) ist vergleichbar mit der Strahlung eines ...

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In besonderen Fällen gestattet der Gesetzgeber im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), dass der Anschlussnehmer (Vermieter) den Messstellenbetreiber und damit auch den Zähler für den Anschlussnutzer (Mieter) auswählt:
Gemäß § 6 Absatz 1 des MsbG kann der ...

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Sie können gemäß § 6 Absatz 5 des Messstellenbetriebsgesetzes alle zwei Jahre von Ihrem Vermieter die erneute Einholung eines entsprechenden Bündelangebotes ...

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Der Installateur muss:

Ihnen einen Dienstausweis zeigen, bevor er beginnt,
Ihren neuen Zähler einbauen (moderne Messeinrichtung oder intelligentes Messsystem) und den alten Zähler mitnehmen,
überprüfen, ob alles einwandfrei ...

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Ja, Sie können den Messstellenbetreiber wechseln, wenn Sie intelligente Messtechnik haben. Da der Gesetzgeber einheitlich vorschreibt, wann ein Messstellenbetreiber eine moderne Messeinrichtung (mME) oder ein intelligentes Messsystem (iMSys) einbauen muss, wird Ihnen bei einem MSB-Wechsel das ...

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Nein. Wenn in Ihrer neuen Wohnung / Ihrem neuen Haus bereits ein intelligentes Messsystem (iMSys) eingebaut ist, kann dieses nicht wieder ausgebaut werden. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass eingebaute iMSys nachträglich nicht durch moderne Messeinrichtungen (mME) ersetzt werden ...

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Nein, der Gesetzgeber schreibt vor, dass eingebaute intelligente Messsysteme nachträglich nicht durch moderne Messeinrichtungen ersetzt werden ...

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Moderne Messeinrichtungen sind acht Jahre geeicht. Die Eichgültigkeit kann im Rahmen eines Stichprobenverfahrens verlängert ...

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Ihr alter Zähler wird fachgerecht ausgebaut und entsorgt. ...

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Auch bei einem Stromausfall bleiben Ihre gespeicherten Daten im Gerät erhalten. ...

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Nein, Sie können die PIN-Eingabe beliebig oft wiederholen. Die moderne Messeinrichtung wird nicht ...

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Unser Energiespartipp: Ob moderne Messeinrichtung oder intelligentes Messsystem: Smart Meter bieten jedem Verbraucher die Möglichkeit, den eigenen Stromverbrauch detaillierter einzusehen und historische Verbrauchsdaten abzulesen. Wer diese Chance nutzt, um die Werte zu analysieren, sein ...

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Unser Energiespartipp: Auch beim Autofahren können Sie sparen. Bekannt ist: Wer rechtzeitig die Gänge hoch- oder herunterschaltet, vor roten Ampeln vorausschauend die Motorbremse nutzt und den richtigen Druck auf seinen Reifen hat, spart Sprit, Geld und schont die Umwelt. Auch ist die ...

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Muss für jede Fahrt wirklich das Auto genommen werden? Unser Energiespartipp:: Wie wär´s, einfach mal das Rad zu nutzen? Das schont nicht nur die Umwelt und ist deutlich günstiger, sondern hält auch noch fit! Und sollte die Strecke für das Fahrrad doch zu weit sein, ...

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Ihr Mobiltelefon birgt eine Menge Stromsparfaktoren! Unser Energiespartipp: Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit, stellen Sie den Bildschirm Time-out-Wert auf den geringsten Wert und misten Sie ab und zu aus: Ungenutzte Fotos, Videos und Apps verbrauchen nur unnötig Energie. Achten Sie ...

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Ob zuhause oder auf der Arbeit: Häufig sitzt man stundenlang vor dem Computer - und dieser birgt großes Sparpotenzial! Unser Energiespartipp: Mit wenigen Klicks kann der Computer in den Energiesparmodus geschaltet werden. Dieser verringert die Bildschirmhelligkeit und schaltet das ...

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Mit jedem Einkauf können Sie Ihre bisherigen Gewohnheiten verbessern! Unser Energiespartipp: Achten Sie z.B. einfach mal darauf, Lebensmittel auszuwählen, die aus der Region stammen. Diese haben eine deutlich bessere Umweltbilanz, als Produkte aus Übersee. Zudem sollten Sie ...

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Unser Energiespartipp: Wenn Sie in einem sogenannten Smart Home wohnen, haben Sie den Vorteil, diverse Geräte effektiver einzusetzen. So können Sie nicht nur Ihre Heizung steuern und pro Raum die Temperaturen genauso einstellen, wie sie zur Ihren Lebens- und Nutzungsgewohnheiten passen. ...

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Energie sparen heißt nicht nur, weniger zu verbrauchen. Unser Energiespartipp: Auch selbst erzeugte Energie selber zu nutzen oder einzuspeisen, ist eine gute Möglichkeit, die sogar gefördert wird. Mit eigenen Photovoltaikanlagen können Sie regenerative Energien für sich ...

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Ein neuer Trend: nicht nur eigene Energie produzieren, z.B. durch die eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, sondern auch den selbst produzierten Strom speichern. Unser Energiespartipp: Mittlerweile gibt es ein stark steigendes Angebot an smarten Batterie-Speicherlösungen für das eigene ...

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Unser Energiespartipp: Es gibt viele Institutionen, die Verbraucher – sei es Privatperson, Unternehmen oder Kommune - bei Energiesparmaßnahmen fördern und entsprechende Investitionen bezuschussen. So finanziert u.a. die bundeseigene Förderbank KfW mit großen ...

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Es ist gesetzlich geregelt, dass der Anschlussnehmer (also der Eigentümer eines Grundstücks oder Gebäudes) für die Bereitstellung der Zählerplätze nach den anerkannten Regeln der Technik zuständig ist und also auch die Kosten für eine Veränderung des ...

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Das Gesetz schreibt vor, dass Hauseigentümer oder auch Mieter Beauftragten des Messstellenbetreibers Zutritt zum Grundstück und zu den Räumen gestatten müssen, soweit dies für die Aufgabenerfüllung des grundzuständigen Messstellenbetreibers erforderlich ist. ...

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Fragen und Antworten

Was ist der nationale Smart Meter Rollout?

Warum findet der Smart Meter Rollout statt?

Was regelt das Messstellenbetriebsgesetz?

Wofür steht die Abkürzung GNDEW?

Was sind die Vorteile für die Gesellschaft?

Was ist ein Smart Meter? Was sind moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme?

Wie funktionieren moderne Messeinrichtungen?

Wie funktionieren intelligente Messsysteme?

Wie sicher ist die neue Messtechnik?

Wie lange zurück kann ich die historischen Werte einsehen und wie sind die Daten geschützt?

Wie datenschutzrechtlich sensibel sind die Daten, die ein intelligentes Messsystem (iMSys) erhebt?

Wie werden Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet?

Was sind Standardleistungen eines intelligenten Messsystems (iMSys)?

Was sind die Vorteile des Smart Meter Rollouts für mich?

Wovon hängt es ab, ob ich eine moderne Messeinrichtung oder ein intelligentes Messsystem bekomme?

Wie hilft mir der neue Zähler Geld zu sparen?

Wie kann ich meine historischen Verbrauchswerte ablesen (moderne Messrichtung)?

Bekomme ich auch weiterhin Energierechnungen?

Kann ich dem Einbau intelligenter Messtechnik widersprechen?

Wann bekomme ich einen Smart Meter?

Ich bin Mieter. Bekomme ich auch einen Smart Meter?

Wie bereite ich die Installation vor?

Muss ich während der Installation zu Hause sein?

Wie nutze ich meinen Smart Meter?

Wo finde ich meine PIN (moderne Messeinrichtung)?

Ich ziehe um. Kann der Nachmieter meine historischen Verbrauchswerte ablesen?

Kann ich statt einer modernen Messeinrichtung auch ein intelligentes Messsystem erhalten?

Welche Daten speichern moderne Messeinrichtungen (mME)?

Werden bei modernen Messeinrichtungen (mME) meine Zählerdaten ständig an Dritte weitergeleitet?

In dem Haus, in dem ich wohne, befinden sich mehrere Parteien. Sind meine Zählerdaten der modernen Messeinrichtung für die Nachbarn einsehbar?

Marktlokation

Messlokation

Messstellenbetrieb

Messstellenbetreiber

Netzbetreiber

Grundzuständiger Messstellenbetreiber (gMSb)

Messdienstleistung

Netzbetreibernummer

Netznutzungsentgelte

Stromkennzeichnung (Energiemix)

Stromsteuer

Stromverbrauch

Verbrauchspreis

Arbeitspreis

Verbrauchsstelle

Vertragskonto

Zählerstandsgangmessung

Registrierende Lastgangmessung (RLM)

Standardlastprofil (SLP)

Netzdienlichkeit

Verteilnetzbetreiber / Verteilungsnetzbetreiber

Lastgang

Anschlussnehmer

Anschlussnutzer

Bekommt jeder in Deutschland eine moderne Messeinrichtung oder ein intelligentes Messsystem?

Wer ist der grundzuständige Messstellenbetreiber?

Gilt das Messstellenbetriebsgesetz auch für andere Sparten als Strom und Gas?

Woran erkenne ich intelligente Messtechnik?

Wie ist eine moderne Messeinrichtung aufgebaut?

Wie ist ein intelligentes Messsystem aufgebaut?

Sind die Smart Meter auch wirklich genau?

Wie viel Strom verbrauchen die neuen Zähler? Wer zahlt das?

Werden bei Haushalten mit intelligenten Messsystemen (iMSys) laufend Messwerte übermittelt?

Wie soll das geschaffene Sicherheitsniveau auch künftig gewährleistet werden?

Welche Daten werden von wem gespeichert und genutzt?

Wie erfahre ich, was mit meinen Verbrauchsdaten geschieht?

Kann mein Energieversorger meinen Strom aus der Ferne abschalten?

Erhöhen intelligente Messsysteme das Risiko von Cyberangriffen?

Was sind Standard- und Zusatzleistungen?

Welche Zusatzleistungen gibt es?

Wo kann ich Zusatzdienste/Zusatzleistungen buchen?

Werden auf meinem neuen Zähler auch Kosten angezeigt?

Muss ich für die neuen Zähler mehr bezahlen?

Wie kommen die vorgesehenen Preisobergrenzen zustande?

Hat der Einsatz intelligenter Messtechnik Auswirkungen auf die Netzentgelte?

Kann ich meine historischen Verbrauchswerte auch wieder verschlüsseln?

Zahlt mein Nachbar einen anderen Preis für seinen Zähler als ich?

Kann ich mit unterschiedlichen Strompreisen zu verschiedenen Zeiten rechnen?